Ihr Ziegel-Massiv-Haus - 
Ökologisch bauen, gesund wohnen,
besser leben

Umweltgifte in der Luft durch Verkehrs- und Industriebelastungen, Strahlungen durch verschiedene Sender und Telefonnetze, Lärm und Stress belasten und schwächen unseren Organismus täglich. Deshalb ist es wichtig, sein eigenes Haus als Schutzbereich nach ökologischen Kriterien zu bauen.

50 cm Tonziegel für die Tragkonstruktion

Die Wahl des richtigen Baustoffes und der Mauerstärke sind entscheidende Kriterien, damit Sie sich in Ihren 4 Wänden in Zukunft wohl fühlen können. Das 50 cm starke Ziegelmauerwerk garantiert mit seinen überragenden Wärmedämm- und Speichereigenschaften höchste Behaglichkeit, Wohnwert und niedrigste Energiekosten - und das ein Leben lang. 50 cm starke Ziegelwände kühlen nicht so schnell aus, schützen vor sommerlicher Überwärmung und nehmen Sonnenenergie auf. Dadurch kühlen die Wände vor allem in den Wintermonaten nicht so schnell aus und das hilft wiederum, Energie zu sparen. Außerdem sind Ziegel diffussionsoffen und puffern auftretende Spitzen in der Luftfeuchtigkeit ab. Seit Jahrtausenden wird aus den Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft ein Baumaterial von unvergleichlicher Attraktivität geschaffen.

Kalkputz innen

Der Kalkputz stellte bis zum Anfang der 80er einen wichtigen Bestandteil im Baueinsatz dar. Dies resultiert aus seinen hervorragenden wohnhygienischen Eigenschaften. Durch seine Nachteile, das vergleichsweise langsame Abbinden und die Notwendigkeit diesen in zwei Lagen mit einer dazwischenliegenden Standzeit aufzutragen, wurde er durch das verstärkte Aufkommen der Maschinenputze verdrängt. Er gewinnt allerdings in zunehmenden Maße wieder an Bedeutung, da er heutzutage maschinell verarbeitet werden kann, die Abbindezeiten verringert werden und er auch inzwischen einlagig aufgetragen werden kann.

Bedeutende Vorteile des Kalkputzes sind:

  • Weniger Feuchtigkeit wird ins Gebäude transportiert, da Kalkputze nur ca. 180l Anmachwasser bezogen auf eine Tonne Trockenmörtel benötigen
  • Schnellere Austrocknung
  • Feuchteregulierend
  • Verhindert Schimmelbildung

Schimmel, feuchte Wände und schlechtes Raumklima - die Energieeinsparverordnung mit der Forderung nach luftdichten und übergedämmten Häusern machen Mensch und Gebäude schwer zu schaffen. Doch das muss nicht sein, denn Kalkputz und Kalkfarbe lassen Mensch und Wand gleichermaßen aufatmen. Der alte Baustoff Kalk schafft nämlich das, was die ganzen neuen Baustoffe aus dem Chemiebaukasten nicht schaffen - er reguliert die Feuchtigkeit und baut Schadstoffe ab. Und das auf ganz natürliche Weise. Das freut nicht nur Allergiker, sondern alle, die gerne gesund leben.

Weder die chinesische Mauer noch die großen Bauwerke der Römer hätten ohne den Einsatz von Kalkputzen und Kalkmörtel gebaut werden können. Dass sie heute noch stehen zeigt, dass der Baustoff äußerst langlebig ist. Wenn er richtig verarbeitet wird - und daran scheitert es heutzutage häufig.

Kalkzementputz außen

Kalkzementputze zählen zu den Mineralputzen. Sie bestehen aus den Bindemitteln Luft-/Wasserkalk (Kalk) und Zement, sowie dem Zuschlagstoff Sand. Auf Grund seiner wasserabweisenden Eigenschaften wird Kalkzementputz überwiegend in Feuchträumen wie Bädern und Kellerräumen eingesetzt. Eine weitere positive Eigenschaft, die mit Kalkzementputzen erreicht wird ist die sehr hohe Festigkeit.

Fenster aus Holz

Für die Bewohner eines Hauses mit Holzfenstern zählt im ersten Moment natürlich der subjektive Wohneindruck zu den großen Vorteilen. Aufgrund der Lebendigkeit und Natürlichkeit, die der Baustoff Holz mit sich bringt, hat jeder Raum eine ganz besondere Ausstrahlung. Und dank des Einsatzes von Lacken und Lasuren lässt sich dieser besondere Charakter noch unterstreichen. Es gibt aber auch messbare physikalische Vorteile, die für den Einsatz der Holzfenster sprechen.

Für den Bauherrn auf den ersten Blick entscheidend ist die Tatsache, dass Holzfenster unter energietechnischen Gesichtspunkten eine positive Wirkung für die Bausubstanz entfalten. Besonders die Dämmwirkung macht sich am Ende bei den Nebenkosten bezahlt. Gleichzeitig wirken Holzfenster aber auch regulierend bezüglich der Luftfeuchte. Bei hoher Luftfeuchte nimmt der Werkstoff Holz Feuchtigkeit auf. Umgekehrt gibt es Feuchtigkeit an die trockene Raumluft ab. Vor diesem Hintergrund entsteht ein angenehmes Raumklima, in dem sich die Bewohner wohlfühlen können. Zusätzlich trägt diese Eigenschaft der Holzfenster auch zur Vermeidung von Schimmel an den Wänden bei. Besonders dort, wo die Bausubstanz luftdicht isoliert ist, schafft eine hohe Luftfeuchte ideale Lebensbedingungen für Schimmelpile. Die ausgleichende Wirkung des Werkstoffs Holz wird somit zum echten Pluspunkt gegenüber anderen Baustoffen.

Holzfenster können aber noch in ganz anderen Bereichen punkten. So fällt der CO2-Fußabdruck im Vergleich zu anderen Materialien in jedem Fall zugunsten des Werkstoffs Holz aus. Während ihres Wachstums verbrauchen Bäume klimaschädliches CO2. Zudem bietet der Wald Flora, Fauna und dem Menschen einen Lebensraum. Kunststoffe und Metall sind dagegen Materialien, die von Beginn an CO2 erzeugen. Wer nachhaltig und ökologisch bauen will, kommt am Holzfenster keinesfalls vorbei. Zudem kann Holz bei entsprechender Pflege zu einem langlebigen Baustoff werden. Gründe, die für den Einsatz der Holzfenster sprechen, gibt es also viele.

Und noch etwas macht das Holzfenster im umweltfreundlichen Hausbau so wertvoll. Dank der hervorragenden Eigenschaften bezüglich der Wärmedämmung sinkt der energieverbrauch. Am Ende freuen sich nicht nur die Bewohner eines Hauses mit Holzfenstern über die Nebenkostenabrechnung, sondern auch die Natur über den Minderverbrauch an Energie. Damit nicht genug - während Kunststofffenster am Ende ihrer Lebensdauer in der Altfensterentsorgung zum Problem werden, kann ein Holzfenster einfach in seine Bestandteile zerlegt werden. Während Glas bzw. Metall wieder in den Stoffkreislauf zurückfließen, verbrennt das Holz CO2-neutral.

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